Verbindung zwischen Werden- und Erfstraße ausgebessert

Ein kleiner Weg beweist, dass sich die Röher für ihren Ortsteil einsetzen, ist sich der SPD Ortsverein Eschweiler-Mitte sicher. Kürzlich wurde in Eigeninitiative nicht nur die Verbindung zwischen Werden- und Erfstraße ausgebessert, wie der Ortsverein wie folgt mitteilt:

„Willst Du Röhes Schönheit sehen, musst Du durch die Gässchen gehen.“ So lautet ein altes Röher Sprichwort, das dank des SPD-Ratsmitglieds Klaus Fehr und zahlreicher engagierter Röher Bürger jetzt auf einen weiteren kleinen Weg zutrifft.

Im Januar wurde Klaus Fehr auf den schlechten Allgemeinzustand eines Weges, der die verlängerte Werdenstraße mit der Erfstraße verbindet, hingewiesen. Schnell kristallisierte sich die bereits bei vielen anderen Projekten gelebte große Eigeninitiative einiger Röher Bürgerinnen und Bürger heraus, die auch in diesem Fall erneut anboten, den Weg in Eigenleistung auszubessern, wenn sie hierfür den nötigen Splitt hätten.

Nachdem sich Klaus Fehr mit dem Baubetriebshof der Stadt Eschweiler in Verbindung setzte, konnten dankenswerterweise rund fünf Tonnen Splitt zur Verfügung gestellt werden, die in Zusammenarbeit von Heinz-Josef Esser, Franz-Peter Schauergans, Albert Doering und Nicola Dutulescu auf dem Weg verteilt wurden. Die ortsansässige Firma „Landschaftsbau Eschweiler“ walzte den Weg anschließend noch, sodass jetzt ein ansehnlicher, toller und vor allem matschfreier Weg entstanden ist.

Weil noch Splitt übrig war, entschieden sich die freiwilligen Helfer kurzerhand dazu, den Weg auf dem Röher Sportplatz auszubessern.

Klaus Fehr sagt dazu: „Ich bin abermals fasziniert von dem enormen Maß an Hilfsbereitschaft und Initiative, die Röher Bürgerinnen und Bürger hier wieder gezeigt und unter Beweis gestellt haben. Der Zusammenhalt und das Eintreten für den eigenen Ort ist wirklich besonders und gilt es, auch zukünftig zu bewahren. Ich bedanke mich bei allen Beteiligten sowie dem Baubetriebshof der Stadt Eschweiler. Es sind diese vermeintlich kleinen Dinge, die Röhe insgesamt ausmachen.“