21.04.2022
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Pressemitteilung von Hendrik Schmitz und Daniel Scheen-Pauls (CDU) zum Förderprogramm beim Immobilienkauf

Der CDU-Landtagsabgeordnete Hendrik Schmitz und der Landtagskandidat Daniel Scheen-Pauls schreiben eine Pressemitteilung zum Thema Förderprogramm beim Immobilienkauf.

Neues Förderprogramm: 2 % des Kaufpreises fördert das Land

„Den Traum vom eigenen zuhause haben die meisten Menschen“, erklären der CDU-Landtagsabgeordnete Hendrik Schmitz für den Nordkreis (Alsdorf, Baesweiler, Herzogenrath und Würselen) und Daniel Scheen-Pauls, CDU-Landtagskandidat für den Südkreis (Eschweiler, Stolberg, Monschau, Roetgen und Simmerath), „aber für viele war dies aufgrund der in den letzten Jahren extrem gestiegenen Immobilienpreisen bisher nur schwer zu realisieren. Das wollen wir ändern!  Denn wir haben ein Förderprogramm ins Leben gerufen, dass den Kauf eines Ein- oder Zweifamilienhauses, einer Eigentumswohnung, oder eines Grundstücks für den Bau des eigenen Hauses, mit einer Summe von 2 Prozent des Kaufpreises fördert.“

Für eine schnell wirksame Entlastung der Bürgerinnen und Bürger beim Erwerb von selbstgenutztem Wohneigentum stellt die NRW-Koalition für dieses neue Förderprogramm 400 Millionen Euro stehen zur Verfügung. Das Förderprogramm startet nach Ostern. Es gilt rückwirkend zum 1. Januar 2022. Die maximale Fördersumme beträgt 10.000 Euro. Förderfähig sind Immobilienkäufe bis zu maximal 500.000 Euro.

„Damit helfen wir insbesondere jungen Familien und allen, die eine Familie gründen wollen. Und zugleich stärken wir die Altersvorsorge, wenn mehr Menschen sich Wohneigentum leisten können“, sagen Hendrik Schmitz MdL und Daniel Scheen-Pauls: „Die NRW-Koalition aus CDU und FDP hält, was sie im Koalitionsvertrag versprochen hat. Schnell wirksame Entlastung für Bürgerinnen und Bürger sind in schwierigen Zeiten das, worauf es ankommt!“

Hintergrund:
Dieses Förderprogramm dient zur Überbrückung bis die von NRW im Bundesrat schon mehrfach geforderte sogenannte „Länderöffnungsklausel“ durch Bundestag und Bundesrat gesetzlich umgesetzt wird und eine zielgerichtete Förderung in eine Senkung der Grunderwerbssteuer möglich ist. Damit dreht die NRW-Koalition aus CDU und FDP die Zeit zurück vor 2015. Damals erhöhte die rot-grüne Landesregierung die Grunderwerbsteuer zum um 1,5% von 5,0 auf 6,5%. Wir kompensieren mit unserem Förderprogramm nicht nur diese Erhöhung, sondern gehen noch ein wenig (0,5%) darüber hinaus.