05.09.2020
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Ingenieurbüro Höne – Experte nicht nur beim Brandschutz

Seit über 25 Jahren sind sie für Brandschutz, Objektplanung, Bauüberwachung sowie Sicherheits- und Gesundheitskoordination tätig. Das Ingenieurbüro Höne um Herbert Höne fühlt sich nach dem Umzug von Aachen nach Eschweiler gut aufgehoben in dem ehrwürdigen Gebäude des Hauptbahnhofes. Über ein Büro, dass überregional tätig ist und noch globaler seine Mitarbeiter wertschätzt.

Neun Mitarbeiter und zwei studentische Hilfskräfte wirken im Hauptbahnhof für das Ingenieurbüro Höne mit. Architekten, Bauzeichner und Planer für Brandschutz sorgen dafür, dass neue wie bereits bestehende Gebäude mit dem richtigen Brandschutz-Konzept ausgestattet sind.

Die Unterstützung von der ersten Planung über die Realisierung bis hin zur Inbetriebnahme und Dokumentation – dafür zeichnet sich das elfköpfige Büro verantwortlich. So betreut das Team in allen Fragen des vorbeugenden Brandschutzes sowie in der brandschutztechnischen Betreuung von Bestandsgebäuden. Der Anspruch: Lösungen, welche die höchsten Ansprüche an Sicherheit, Wirtschaftlichkeit und Architektur für das Bauprojekt bringen.

Ein weiteres wichtiges Thema: Arbeitssicherheit. „Arbeitgeber haben die Verpflichtung, ihre Mitarbeiter regelmäßig über das eigene Gebäude aufzuklären, um so Risiken vorzubeugen. Darunter fällt beispielsweise, wie man sich im Falle eines Brands verhält. Solche Anweisungen begleitet das Ingenieurbüro Höne, aber nicht nur. So tritt man auch als Berater in Erscheinung, wenn Mitarbeiter nach einem Unfall eine Behinderung erleiden und wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren.

Mit diesen Aufgaben wird das Eschweiler Büro in ganz NRW, aber ebenso in Rheinland-Pfalz, Hessen und Thüringen beauftragt. Da zum Kundenkreis auch gastronomische Betriebe gehören, merkte man einen gewissen Einbruch vor dem Hintergrund der Corona-Pandemie. „Sofern uns ein zweiter Lockdown erspart bleibt, können wir die wirtschaftliche Situation gut meistern“, ist sich Herbert Höne sicher.

1993 in Aachen gegründet, legt das Ingenieurbüro, welches ebenso „ganz normale“ Projekte wie den Bau von Ein- oder Mehrfamilienhäuser plant, wert auf eine hohe Qualifikation seiner Mitarbeiter. „Im vergangenen Dezember hat sich eine junge Frau aus Brasilien für eine Ausbildung zur Bauzeichnerin bei uns beworben. Aufgrund des Corona-Virus konnte ihre Ausbildung nicht zum rechten Zeitpunkt beginnen, aber wir sind guter Dinge, dass sie in Kürze ihre Arbeit bei uns aufnehmen kann“, erzählt Herbert Höne. Besonders stolz ist das Büro, das vor sechs Jahren in den Eschweiler Hauptbahnhof zog, auf seine neueste Absolventin.

Johanna Meyer kommt aus dem Saarland und hat bei uns eine duale Ausbildung abgeschlossen. Das war nicht nur für sie, sondern auch für uns eine Herausforderung. So absolvierte sie einerseits eine Ausbildung zur Bauzeichnerin und studierte parallel Bauingenieurwesen. „Für gewöhnlich sind duale Ausbildungen nur in Betrieben mit deutlich mehr Mitarbeitern möglich, aber wir haben es versucht und das Ergebnis kann sich sehen lassen“, freut sich das Team. Johanna Meyer schloss ihren Berufs- und Studienabschluss mit der Bestnote 1,0 ab.

Eine weitere Ausrichtung des Unternehmens für die Zukunft erfolgte diesen Sommer. Zusammen mit Felix Höne firmiert das Unternehmen nun als Ingenieurbüro HÖNE GbR. Nach mehrjähriger Betreuung von Großprojekten in Köln und Düsseldorf ist er im März zum Familienunternehmen dazugestoßen und erweitert das Know-How in Bauausführung und -Steuerung sowie Brandschutz.

Umfangreiche Erfahrung für sichere Gebäude – das Ingenieurbüro Höne bietet das passende Fundament.

Manuel Hauck