08.04.2022
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Freizeittreffs, Moselfahrt und Traumatherapie mit der Villa Faensen

Das Team der Villa Faensen – Haus der Begegnung lädt zu verschiedenen Veranstaltungen in den kommenden Wochen ein.

Bingo:
Am Montag, dem 11. und 25. April, findet jeweils von 14:00-17:00 Uhr Bingo in der Villa Faensen (Marienstraße 7, 52249 Eschweiler) statt. Hier steht Spiel, Spaß und Gemeinschaft mit Hartmut Becker im Vordergrund.

KoKoBe – Freizeittreff:
Am Dienstag, dem 12., 19. und 26. April, findet von jeweils 16:00-19:00 Uhr der Freizeittreff von KoKoBe statt, wo Geselligkeit, Musik und kreative Angebote im Fokus stehen.

Tanztee:
Am Mittwoch, dem 13. und 27. April, findet jeweils von 15:00-17:00 Uhr nach langer Pause wieder „Tanztee“ statt. Musikalisch gestaltet Klaus Nonnweiler Storms die Nachmittage.

Moselrundfahrt:
Am Donnerstag, dem 19. Mai, findet in Kooperation mit dem Invalidenverein Eschweiler e.V. eine „Fahrt ins Blaue“ statt. Diese beginnt um 07:45 Uhr mit einer Busfahrt nach Luxemburg, wo die Moselrundfahrt startet. Karten sind zum Preis von 37 Euro in der Villa Faensen erhältlich.

Traumatherapeutisches Angebot:
Wer nach dem Hochwasser mit Ängsten, Schlafstörungen, Gereiztheit und Angespanntheit zu kämpfen hat oder solche Änderungen bei Angehörigen, Bekannten oder Freunden bemerkt, dem ist das traumatherapeutische Angebot zu empfehlen. Dies findet seit dem 9. Februar jeden Mittwoch als niederschwellige und kostenlose Beratung statt. In Einzel- und Gruppengesprächen vermittelt die Psychotherapeutin Anke Lepperhoff Stabilisierungstechniken und hilft Betroffenen, Symptome von Traumatisierungen zu erkennen und zu bewältigen. Dieses Angebot findet jeden Mittwoch jeweils von 09:00-12:00 Uhr statt. Für Fragen und Rücksprachen steht das Team der Villa Faensen zur Verfügung. Ansprechpartner ist Cem Gökce, der telefonisch unter 02403 505365, per E-Mail unter cem.goekce@eschweiler.de oder vor Ort in der Marienstraße erreichbar ist.

Aktuelle Coronaregeln:
Seit dem 3. April sind Beschränkungen der Coronaschutzverordnung NRW entfallen. Es bleibt somit jedem selbst überlassen, weiterhin einen Mund- und Nasenschutz zu verwenden.

Redaktion