Sportler des Jahres 2023
Die Nominierten
Florian Hach
Triathlon / Marathon-Club Eschweiler, Triathlon Team Indeland
Eine neue Städteregion-Rekordzeit über die Ironman-Langdistanz stellte er bei der Challenge Roth auf (51. Platz von 3.400 Startern). Über die Mitteldistanz gelang ihm ein 3. Platz in seiner Altersklasse bei der Deutschen Meisterschaft, ein 5. Gesamtplatz (von 1.314 Teilnehmern) in Barcelona und ein Altersklassensieg in Marbella.
Foto: Privat
Andreas Heigl
Pankration / MMA Pangration Sparta
In dem rauen Vollkontakt-Kampfsport, der mehrere Kampfsportarten vereint, flog er zur Weltmeisterschaft nach Athen (Teilnahme von 10 Nationen). Dort wurde er in seiner Alters- und Gewichtsklasse (Ü21, bis 85 kg) in zwei verschiedenen Kategorien Weltmeister und in einer dritten Kategorie Zweiter.
Foto: Dionysios Bitziopoulos
René Poensgen
Pferde-Fahrsport / Reitclub Dürwiß
Bei der Weltmeisterschaft war er bester deutscher Einzelfahrer und landete sein stärkstes Weltmeisterschaftsergebnis (16. Platz von 37 Qualifikanten). Zudem trugen der nationale 4. Platz und der internationale 6. Platz bei der Deutschen Meisterschaft dazu bei, dass er auf Weltranglisten-Rang 16 vorrückte und als einer der weltbesten Amateure seines Sports gilt.
Foto: Privat
Marcel Singh
Schach / Eschweiler Schachclub
Er wurde Deutscher Meister bei der Schnellschach-Amateurmeisterschaft in Göttingen (keine Niederlage bei 41 Teilnehmern). Durch den Gewinn eines Turniers mit 108 Spielern in Potsdam durfte er auch bei der Deutschen Gesamtmeisterschaft antreten. Außerdem holte er mit der 1. Mannschaft des Eschweiler Schachclubs den Verbandspokal.
Foto: Privat
Felix Wittmann
Leichtathletik / LSG Eschweiler
Zum Deutschen Meistertitel über 800 Meter spurtete der Mittelstreckenläufer bei den U23-Leichtathletik-Meisterschaften in Bochum. Kurz nach diesem Erfolg ereilte ihn die Diagnose Hodenkrebs. Er besiegte die Krankheit und betreibt derzeit Aufbautraining, um bald wieder auf der Bahn zu sein.
Foto: Anna Wittmann